Was im Jahr 2012 mit einem Beratungstermin von Geschäftsführerin Viola Krause und Inlandsreferentin Sabine Konrad-Schotte begann, fand zwei Tage vor dem 80. Jahrestag des Kriegsendes von 1945 mit dem Austausch der längst maroden Kreuzgruppen ein glückliches Ende.
Der Volksbund in Hessen, der zur Sanierung der Kriegsgräberstätte Ludwigstein im Werra-Meißner-Kreis einst einen Gestaltungsvorschlag erarbeitete, der die einzelnen Schritte der Sanierung strukturierte, vermittelte für die letzte wichtige Aufgabe des Austauschs der Steinkreuze einen Arbeitseinsatz von Bundeswehrfachschülern.