Mit einer Veranstaltungsreihe erinnerten die Stadt Frankfurt am Main sowie zahlreiche Initiativen und Institutionen der Gedenkkultur an den Todesmarsch der KZ-Häftlinge aus den Frankfurter Adlerwerken im März 1945. An der Gedenkwoche zum 80. Jahrestag des NS-Endphaseverbrechens war der Volksbund in Hessen mit zwei eigenen Beiträgen beteiligt.
In gut besuchten Vorträgen in Schlüchtern (Main-Kinzig-Kreis) und in der ehemaligen Landsynagoge Heubach (Landkreis Fulda) stellte Dr. Götz Hartmann, Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Landesverband, die Forschungsergebnisse des hessischen Volksbunds zu den Gräbern der Opfer des Todesmarsches vor.