"Gräber erzählen Geschichte(n)" – so lautet ein Slogan des Volksbundes. Ganz freiwillig machen sie dies meistens aber nicht: Man muss den historischen Ort "lesen" und verstehen können. Wie es dann weitergeht mit der Vermittlung, wie Inhalte für Schulklassen und andere Gruppen aufbereitet werden können und wie eine einzelne Gräberstätte im günstigsten Fall für verschiedene Themenschwerpunkte genutzt werden kann, darum ging es beim Treffen am ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Kassel-Niederzwehren.